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Traumatisierung durch Flucht

09.03.2016 - 18:00 - 21:00

Menschen erleben auf der Flucht häufig lebensbedrohende Situationen oder verlieren Angehörige und/oder Freund/innen. Ein nicht unerheblicher Teil der Geflüchteten, ist durch derartige Geschehnisse traumatisiert. Für ehrenamtliche Helfer/innen ist es wichtig zu verstehen, was ein Trauma ist und welche Notfallprogramme das Überleben sichern. Es ist wichtig zu wissen, wie sich Traumatisierungen äußern und wie Helfer_innen damit im Rahmen ihrer Möglichkeiten umgehen können.
Wir möchten den Blick darauf richten, wie sich Traumatisierungen bei Frauen zeigen und mit welchen spezifischen Strategien sie damit umgehen. Wir zeigen Möglichkeiten, wie man/frau auch ohne psychologische Spezialausbildung mit diesem Phänomen umgehen kann und welche ganz praktischen Unterstützungsmöglichkeiten es gibt auf dem Weg vom Überleben zurück ins Leben.

Referentinnen: Mahshid Saadat, Diplom-Psychologin, haveno (Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation), Hamburg,
Dagmar Krok, Frauenwerk der Nordkirche

Leitung Angela Bähr, Marjan van Harten, beide Diakonisches Werk Hamburg,
Ulrike Koertge, Irene Pabst, beide Frauenwerk der Nordkirche

Kosten: 5 Euro (inkl. Verpflegung)

Anmeldung beim Frauenwerk der Nordkirche
E-Mail: seminare@frauenwerk.nordkirche.de oder Tel. 0431 / 55 779 112

 

Details

Datum:
09.03.2016
Zeit:
18:00 - 21:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstalter

Frauenwerk der Nordkirche
Telefon
0431 - 55 779 112
E-Mail
info@frauenwerk.nordkirche.de
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Veranstaltungsort

Dorothee-Sölle-Haus
Königstr. 54
Hamburg-Altona, 22767
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Telefon
040 306 20 13 60
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