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Zur Erinnerung an Annemarie Grosch – Mit der Bibel in der Hand die Zeitung lesen
19.04.2016 - 18:30 - 20:00
Im vergangenen Jahr wäre Annemarie Grosch 100 Jahre alt geworden. Ein Anlass, auf ihr Wirken zurück zu blicken.
Zu einer sechsteiligen Gesprächsreihe (jeweils dienstags, 18.30-20 Uhr) lädt der Evangel.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein in das Katharina-von-Bora-Haus nach Pinneberg ein. Anhand von vier Tischreden soll ein Bild von Annemarie Grosch gezeichnet und besprochen werden.
Eigenwillig, selbständig, selbstverantwortlich eintreten für die eigenen Überzeugungen, wach sein für Zeitabläufe – das alles prägte Annemarie Grosch. Viel zitiert wurde ihr Satz: „Man muss links die Zeitung aufgeschlagen liegen haben und sehen, was an aktuellen Fragen dran ist und rechts die Bibel, um herauszufinden, was ‚Christus allein!‘ angesichts der Nachrichten bedeutet.“ Wozu würde sie heute etwas zu sagen haben? Dazu haben bei einem Frauenmahl vier Frauen eine „Tischrede“ gehalten. Die Referentinnen werden Annemarie Grosch vorstellen und die Tischreden gemeinsam mit den Teilnehmerinnen besprechen. Beschlossen wird die Reihe mit gemeinsamer Zeitungslektüre – natürlich mit der Bibel in der Hand.
19. April:
Annemarie Grosch – ihr Leben, ihr Wirken, ihr Denken
3. Mai:
Werte und Fragen, die uns alle angehen – Tischrede: Ines Pohl
17. Mai:
Befreiungstheologie heute – Auferstehungstheologie – Tischrede: Claudet Beise Ulrich
31. Mai:
Perspektivwechsel zur Theologie der Geburtlichkeit – Tischrede: Hanna Strack
14. Juni:
Wir können Aufbruch wagen in eine Kirche Interkultur – Tischrede: Käthe Stäcker
28. Juni:
Zeitung lesen mit der Bibel in der Hand. Verantwortlich: Eva Maria Schmitz, kath. Theologin,
Maren Schlotfeldt, Frauenwerk Rantzau-Münsterdorf, Birgitt Wulff-Pfeifer, Frauenwerk
Hamburg-West/Südholstein
Kosten: 20
Anmeldung:
Tel. 040/58950-253 oder E-Mail: ulrike.dorner@kirchenkreis-hhsh.de
Nähere Infos zu den einzelnen Terminen im Flyer.