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Heute

Multireligiöses Friedensgebet auf dem Gestüt Darboven

Gestüt Idee Tinsdaler Heideweg 132, Hamburg-Rissen

Auf dem Gestüt von Albert Darboven in Hamburg-Rissen wird am Sonntag, 1. September um 15 Uhr das traditionelle interreligiöse Friedensgebet veranstaltet. Vertreter von Buddhismus, Judentum, Islam und Christentum kommen zusammen, um über die friedensstiftende Kraft von den Religionen zu sprechen, wie die Kirchengemeinde Rissen mitteilte. Die Feierstunde wird begleitet von Bläsern der Johannesgemeinde. Im Anschluss

Workshop: „Geschlechterbilder in der jüdischen religiösen Poesie der Pijutim“

Dorothee-Sölle-Haus Königstr. 54, Hamburg-Altona

In diesem Workshop liegt der Fokus auf Geschlechterbildern und -konstruktionen in ausgewählten Pijutim. Ein Pijut ist eine für den liturgischen Gebrauch bestimmte Dichtung, die im jüdischen Gottesdienst gesungen bzw. vorgetragen wird. Daher prägen Pijutim den Glauben und die Rollenvorstellungen der Menschen entscheidend mit. Als Beispiel werden die biblischen Stammmütter Sara, Rebekka, Rachel und Lea herangezogen,

Kulturwochen Mittlerer Osten in Hamburg

Dorothee-Sölle-Haus Königstr. 54, Hamburg-Altona

Das Frauenwerk der Nordkirche lädt vom 12. September bis 17. Dezember ein zu den Kulturwochen Mittlerer Osten in Hamburg. Auftakt ist am Donnerstag, 12. September von 19 bis 21 Uhr mit der Veranstaltung: Treffpunkt: Beruf & Karriere, Frauen Arbeiten 4.0 – Chancen für Frauen? Referentin: Sybille Ahlborn, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur, Supervisorin,

Stammtisch für interreligiös interessierte Frauen

Skype-Kursen Zoom-Konferenz

Interreligiöser Frauenstammtisch Auch der dritte Stammtisch für interreligiös interessierte Frauen aller Altersgruppen zum Thema "Nächstenliebe" garantiert gute Gespräche. Er findet am Dienstag, 17. September ab 18.30 Uhr im Arrabbiata Orient Bistro/ Grindelallee 134 in 20146 Hamburg statt. Näheres dazu unter arrabbiata-orient-bistro.de. 

Einführungsveranstaltung zum Interreligiösen Diskurs: „Religion bewegt!“ in Bergedorf

Haus Brügge Leuschnerstraße 86, Hamburg

Was unterscheidet eritreisches Christentum von unserem? Haben Sie schon mal gehört, dass es Aleviten gibt? Wissen Sie, wo in Bergedorf die Moschee ist? Im Bezirk Bergedorf leben ca. 6500 Geflüchtete - Syrer, Afghanen, Kurden, Eritreer und viel andere Nationalitäten. Im Projekt ‚Patenschaften für Geflüchtete‘ des Vereins begegnen sich Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Mit dieser