Eine Ausstellung zum Thema "Auf der Flucht: Frauen und Migration" in der Rostocker Petrikirche eröffnet am 8. April mit einem großen Gottesdienst um 11 Uhr. Zu sehen sein werden Werke von neun Fotografinnen und Fotografen, wie der Kirchenkreis Mecklenburg am Dienstag mitteilte. Die Exponate dokumentieren das Leben der Frauen in ihrer Heimat, auf der Flucht
Wir laden Frauen mit und ohne Fluchthintergrund zu einem Forum ein, um gemeinsam Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Viele Geflüchtete sind geblieben und brauchen Perspektiven über die ersten, grundlegenden Hilfen hinaus. Es geht darum, einen sicheren Ort und Schutz vor (sexualisierter) Gewalt zu finden, ebenso wie Zugang zu beruflichen Perspektiven, Bildungsmöglichkeiten und Chancen für
Menschen erleben auf der Flucht häufig lebensbedrohende Situationen oder verlieren Angehörige und/oder Freund/innen. Ein nicht unerheblicher Teil der Geflüchteten, ist durch derartige Geschehnisse traumatisiert. Für ehrenamtliche Helfer/innen ist es wichtig zu verstehen, was ein Trauma ist und welche Notfallprogramme das Überleben sichern. Es ist wichtig zu wissen, wie sich Traumatisierungen äußern und wie Helfer_innen damit
